
07.07.2022, 19:30
Gewinnen um jeden Preis. Betrügen im Sport – Ein Gedankenspiel

Sport und Betrug bilden eine Einheit. Schon Pausanias wusste von Betrügereien bei den Spielen der Antike zu berichten. Die Olympischen Spiele in München von 1972 waren die ersten bei denen Medaillengewinner des Dopings überführt wurden.
Ob Doping, Regelbeugung oder blanke Gewalt wie bei den Blutspielen von Melbourne 1956. Die Motive können noch so unterschiedlich sein, das Ergebnis ist immer das gleiche: Die Integrität des Sportes wird untergraben.
Ein fairer Wettkampf ist nicht möglich. Wir schauen uns verschiedene Texte über und von Sportbetrüger*innen an. Warum haben sie betrogen? Wie haben sie sich dabei gefühlt und wie haben sie reagiert, als der Betrug öffentlich bekannt wurde?
Aufbauend darauf werden wir eigene Texte verfassen, die sich mit den Motiven und Gedanken der Betrüger*innen befassen.
Die Veranstaltung findet in Raum 366 statt.
Gefördert vom Kulturreferat:
Abteilung 2 – Regionale Festivals
Fragen zur Barrierefreiheit
Gibt es eigene Parkplätze für Behinderte? – Nein
Gibt es Hilfen für Gehbehinderte?
Ja, es gibt Rampen, Aufzüge und Toiletten. Allerdings sind noch nicht alle Brandschutztüren umgerüstet. Manchen öffnen sich nicht automatisch.
Gibt es Hilfen für Sehbehinderte?
In der Bibliothek nicht. Im Rathaus sind Schilder und Aufzüge teilweiße mit Brailleschrift versehen.
Gibt es Hilfen für Gehörlose?
Die Tonanlage ist mit einer T-Spule (Induktionsspule) ausgestattet.
Gibt es weitere Hilfen für behinderte Menschen? – Nein