
02.07.2022, 21:00
Richard Siegal / Ballet of Difference

2. Juli, Beginn 21 Uhr, Einlass 19 Uhr, Theatron
Mit der Ausrichtung der Olympischen Spiele 1972 sollte Deutschland wieder Teil einer Internationalen Weltgemeinschaft werden. Entsprechend präsentierten sich diese Sommerspiele internationaler und weltoffener denn je. In diesem Geiste versteht sich das Musik- und Tanzprogramm OLYMPIAN DRUMS. Zum Auftakt präsentiert der in München verwurzelte und mittlerweile in Köln beheimatete US-Choreograf Richard Siegal mit seinem Ballet of Difference das furiose Tanz-Spektakel TRIPLE: Internationale Top-Tänzer_innen aus aller Welt vereinen sich zu einem anderen, neuartigen Ballett, in dem unterschiedliche Kulturen, ästhetische Prägungen und Queerness nicht nur toleriert, sondern gefeiert werden. Für das Festival des Spiels, des Sports und der Kunst wird das Programm erstmals auf einer Open-Air-Bühne gezeigt. Richard Siegal hat dabei mit internationalen Musiker_innen und Fashion-Designer_innen zusammengearbeitet. TRIPLE versteht sich als eine Feier des Lebens und der Freiheit innerhalb einer pluralistischen Gemeinschaft.
Die Presse ist sich einig: Ein »monströses High, von dem man hofft, dass es nie enden wird« (Huffington Post). Ein „elektrischer Blitz“ (New York Times), der den Blick freigibt in »die Zukunft des Tanzes« (Süddeutsche Zeitung).
Richard Siegal / Ballet of Difference am Schauspiel Köln
Kuratiert von Christian Kiesler, Branimir Peco, Tobias Staab
Eine Produktion von Schauspiel Köln und Tanz Köln. Gefördert im Rahmen von »NEUE WEGE« durch das NRW KULTURsekretariat und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und die Kunststiftung NRW. Eine Koproduktion mit dem Muffatwerk München.
© Thomas Schermer