Veranstaltungen

Ganztägig

Beleuchtung des Olympiaturms

Olympiapark München Spiridon-Louis-Ring 21, München

Er ist Münchens höchstes Gebäude, ein Wahrzeichen der Stadt und mit seinem phänomenalem Rundumblick in alle Himmelsrichtungen eine viel besuchte Besucherattraktion im Olympiapark. Doch der Olympiaturm ist noch mehr. Er ist auch Münchens Leuchtturm. Im Jubiläumsjahr 2022 soll der Turm in seiner Silhouette täglich mit einer dezenten und statisch weißen Beleuchtung erstrahlen. Eine bunte und individuelle Beleuchtung soll es darüber hinaus zu besonderen Anlässen und Jubiläums-Highlights geben.

ZWÖLF MONATE – ZWÖLF NAMEN

München

ZWÖLF MONATE – ZWÖLF NAMEN 50 Jahre Olympia-Attentat München Zum 50. Jubiläum der Olympischen Spiele in München soll 2022 ganzjährig an das Olympia-Attentat am 5.-6. September 1972 erinnert werden. Jeden…

Mythos München ’72

Staatliche Münzsammlung München Residenzstraße 1, München

Die Wettkampfstätten der XX. Olympischen Sommerspiele 1972 in München wurden zu einem großen Teil durch den Verkauf von einer Million 10-DM-Münzen finanziert. Dies stellt eine bemerkenswerte Parallele zum antiken Olympia dar, wo ebenfalls extra Münzen geprägt wurden, um den berühmten Zeustempel zu finanzieren. Davon ausgehend werden in der Ausstellung "Mythos München '72" in ausgewählten Bereichen, etwa Wettkampfszenen und Sportlerdarstellungen, die antiken Olympischen Spiele mit denen in München verglichen und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede herausgearbeitet. Ein weiterer Schwerpunkt bildet die Genese der legendären 10-DM-Münzen, für die im deutschen Bundestag ein eigenes Gesetz erlassen wurde und deren Motive in vier verschiedenen Künstlerwettbewerben, bestimmt wurden.

Zum 50. Jubiläum der Olympischen Spiele 1972 – Eine Ausstellung – drei Orte

Olympiapark München Spiridon-Louis-Ring 21, München

Eine Ausstellung – drei Orte: Zum 50. Jubiläum plant die Olympiapark München GmbH eine dezentrale Ausstellung, bei der sich die einzelnen Teile – inhaltlich wie gestalterisch – in den Kanon der existierenden Locations – Olympiastadion, Olympiaturm und Außengelände - integrieren. Ausstellungsthemen werden die Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Olympiaparks mit dem Fokus auf Events und Sport sein.

Events im Olympiaturm

Olympiapark München Spiridon-Louis-Ring 21, München

Im Jubiläumsjahr der Olympischen Sommerspiele von 1972 wird die geschlossene Plattform des Olympiaturms ab Ende Februar Schauplatz für ein abwechslungsreiches, diverses Veranstaltungsprogramm sein, das verschiedenste Formate beinhaltet: Von DJ-Sessions, Diskussionsforen zu aktuellen gesellschaftlichen Themen, über kreative Workshops bis hin zu Yoga-Sessions.

München 72

Münchner Stadtmuseum St.-Jakobs-Platz 1, München

Die Olympischen Spiele haben sich tief in die Münchner Stadtlandschaft und die kollektive Erinnerung eingeschrieben. Der Bogen spannt sich von der Aufbruchstimmung der Vorbereitungszeit und dem damit verbundenen Innovationsschub über die “heiteren Spiele“ bis hin zum Schock des Attentats auf die israelische Mannschaft.
Das Münchner Stadtmuseum begibt sich auf eine Spurensuche im städtischen Raum und im eigenen Haus. Stationen im Stadtraum machen Ereignisse rundum Olympia 72 sichtbar. In der Ausstellung wird neben der offiziellen Kleidung des Olympia-Personals, von André Courrèges, auch die wegweisende Auftragskomposition EXOTICA von Mauricio Kagel beleuchtet. Zudem lädt das partizipative Stadtlabor Münchner*innen und Interessierte ein, ihre persönlichen Erinnerungen bei zu steuern.

Erzählcafé „München 72“

Münchner Stadtmuseum St.-Jakobs-Platz 1, München

Wir suchen Ihre Erinnerungen an die Olympischen Spiele in München Für ein Ausstellungsprojekt zu den Olympischen Sommerspielen 1972 in München suchen wir Ihre Erinnerungen sowie Erinnerungsstücke (z.B. Fotos, Filme, Dokumente,…

Karl Valentin: Olympia

Valentin-Karlstadt-Musäum Tal 50, München

Das Valentin-Karlstadt-Museum plant für den Sommer 2022 eine Sonderausstellung im Innenhof des Isartors, die vornehmlich Hannes König, dem Gründer und langjährigen Direktor des Valentin-Musäums gewidmet ist. Das Valentin-Musäum wurde anlässlich des 800. Stadtgeburtstages gegründet und im Zuge der umfangreichen Baumaßnahmen zu den Olympischen Spielen in ganz München generalsaniert und erweitert. Hannes König war im Grunde seines Wesens Anarchist und Kommunist. Karl Valentins „Verkehrsordnung“ karikiert in seinem Grundgedanken die Ordnungsliebe von Verkehrskonzepten und hier spannen wir den Bogen zu den Olympischen Spielen als Katalysator der Verkehrsentwicklung, im Besonderen die Arbeiten am und um das Isartor herum.

Aufbruch der Gestaltung. Plakate für die Olympischen Spiele in München 1972

Zentralinstitut für Kunstgeschichte Katharina-von-Bora-Straße 10, München

Anlässlich des 50. Jubiläums der Olympischen Sommerspiele in München 1972 präsentiert das Zentralinstitut für Kunstgeschichte eine Auswahl von Plakaten, die ein bedeutender Teil des visuellen Erscheinungsbildes der Spiele wurden und bis heute durch ihre Formsprache und Leuchtkraft bestechen. Die Ausstellung zeigt neben großformatigen Plakaten mit Sportmotiven auch weniger bekannte Informationsgrafiken, wie Stadt- und Lagepläne, sowie Künstlerdrucke. Ergänzt wird die Schau mit Fotografien aus den Beständen der ZI-Photothek, die den Bau des Olympiaparks dokumentieren und damit auch den gestalterischen Aufbruch in der Architektur skizzieren.

Residency für eine Künstlerin / einen Künstler aus Sapporo

Villa Waldberta Höhenbergstraße 25, München

Im Rahmen des 25. Jubiläums der Städtepartnerschaft München-Sapporo und des 50. Jubiläums der XX. Olympischen Spiele München 1972 bietet das Programm ARTIST IN RESIDENCE MUNICH der Landeshauptstadt München einer Künstlerin / einem Künstler aus Sapporo eine dreimonatigen Arbeitsaufenthalt in der Villa Waldberta mit anschließender Teilnahme am Festival des Spiels, des Sports und der Kunst um den Olympiasee (1. bis 9. Juli 2022).
Die Künstlerin / der Künstler wird während seiner Residenz Zeit und Raum haben, um sich mit dem Thema des Jubiläums auseinanderzusetzen und ein temporäres, ortsspezifisches künstlerisches Projekt für das Festival zu entwickeln.

Turnier. Wettkampf und Spiel (Studioausstellung)

Bayerisches Nationalmuseum Prinzregentenstraße 3, München

Studioausstellung vom 07.04.2022-06.11.2022
Sportliche Wettkämpfe und Großereignisse gab es zu allen Zeiten. Im Mittelalter war dies meist das Turnier unter adeligen Rittern, doch traten auch andere Personen in Kampfspielen gegeneinander an. Die Wettkämpfe dienten zum Training für ernste Konflikte und um die eigene Kraft und Geschicklichkeit auf die Probe zu stellen. Im Rahmen einer Studioausstellung werden diverse Turnierarten illustriert und mit Waffen, detailreichen bildlichen Darstellungen sowie Turnier- und Fechtbüchern die Lebhaftigkeit dieser Wettkämpfe veranschaulicht. Besonderes Glanzstück ist ein getreues Modell eines Turnierreiters aus dem 16. Jahrhundert, das für die Ausstellung eingehend erforscht wurde.

Ausstellung Typolympiade *72: Typografien im klassischen Buchdruck, inspiriert von Olympia 72

Volkshochschule - Neuhauser Trafo Nymphenburger Str. 171b, München

Der Typografische Salon ist eine Buchdruckwerkstatt der Volkshochschule München. Die Ausstellung zeigt Arbeiten, die in einem Buchdruckkurs entstanden sind und greift das Thema "Olympiade" auf.
Der Rahmen für die Teilnehmer orientiert sich am Design-Konzept aus dem Jahr 1972. Als roter Faden zieht sich die Farbgebung und eine einheitliche Signatur der Plakate durch
die Ausstellung. Diesen vorgegebenen Rahmen bespielten die Teilnehmer mit
eigenen Ideen und Gedanken.
Ausstellungsort: Neuhauser Trafo, Nymphenburger Straße 171 b (3. und 4. OG)
Ausstellungseröffnung: 30. April 2022, 19.00 Uhr (Anmeldung erforderlich unter O125111)
Ausstellungsdauer: 30. April bis 31. Mai 2022
Öffnungszeiten: mo bis fr 9.00 bis 20.00 Uhr; sa/so 10.00 bis 17.00 Uhr (nicht am 26.5.2022)

Olympia’72 in Bildern. Fotografien aus den Sammlungen der Bayerischen Staatsbibliothek

Bayerische Staatsbibliothek Ludwigstr. 16, München

Von der fröhlichen Eröffnungszeremonie bis hin zu den Attentätern im Olympiadorf – Die Olympischen Spiele von 1972 sind vielen Menschen heute noch in eindrücklichen Bildern im Gedächtnis.
Die Bayerische Staatsbibliothek zeigt anlässlich des 50. Jubiläums der Spiele eine breite Auswahl der historischen Fotografien, die sie zu diesem Thema in ihrem Bestand verwahrt. Die Spannweite der gezeigten Motive reicht dabei von den Bauarbeiten auf dem Olympiagelände bis hin zu Aufnahmen prominenter Besucher.
In der Ausstellung sind Fotografien von Max Prugger, Georg Fruhstorfer, Karsten de Riese, Joachim Kankel und Felicitas Timpe zu sehen, die jeweils sehr unterschiedliche Blickwinkel auf das Olympiagelände und die Spiele hatten. Begeben Sie sich auf eine spannende Zeitreise zurück ins Jahr 1972.

Olympiapark München – Architektur, Landschaft, Kunst

Schnitzer& Studio Lindwurmstraße 95a, München

Olympiapark München – Architektur, Landschaft, Kunst
Buchpräsentation, Ausstellung

Eröffnung Mittwoch, 11. Mai 2022 um 18 Uhr
Schnitzer& Studio, Lindwurmstraße 95a, 80337 München
Ausstellung bis 14. Juni 2022 geöffnet jeweils Mo-Do 9-17 Uhr und Fr 9-15 Uhr

Das im Büro Wilhelm Verlag erschienene Buch stellt alle Anlagen des Olympiapark München einschließlich der außergewöhnlichen Parklandschaft in Text und Bild vor. Eine kurze Entstehungsgeschichte sowie eine Sammlung der Kunstobjekte im Park runden die Vorstellung der architektonischen Highlights ab.

Präsentiert werden ausgewählte Fotos mit erläuternden Texten aus dem Buch, ergänzt durch Fotografien von Bernhard Betancourt, der ehemaligen Zentralen Hochschulsportanlage und der Bungalows des damaligen Olympischen Frauendorfs.

aicher100.tv

Pavillon 333 Türkenstraße 15, München

2022 jährt sich die Olympiade `72 zum fünfzigsten Mal – ein Fest, das in München groß gefeiert wird.
Eng verbunden mit diesem Datum ist der Name Otl Aicher (1922-1991) „Schwabe aus Ulm, Philosoph aus Neigung, Optimist aus Veranlagung und international erfolgreicher Fachmann auf dem Gebiet moderner visueller Gestaltung.“ – und als solcher verantwortlich für das bahnbrechende Erscheinungsbild der Spiele.

2022 jährt sich auch Aichers Geburtstag – ein Faktum, das angesichts der Feierlichkeiten etwas in den Hintergrund tritt – wenngleich zahlreiche Institutionen Münchens mit der Erinnerung an diese Spiele einen ganz wesentlichen Punkt in Leben und Werk Aichers streifen werden.

Das Projekt Aicher100 versucht hier – als diskursives, niedrigschwelliges Format – die Fäden zusammenzuführen.

Wan | der | po | kal

Artothek & Bildersaal + Dojos und Turnhallen im Stadtbezirk 11 München

Das Projekt „Wan | der | po | kal“ bringt die Kunst der Bewegung und die Bewegung in der Kunst zusammen. Die Kreisliga Judo widmet ihre Leidenschaft der Förderung des Sports. Im städtischen Kunstraum Artothek können originale Werke für Zuhause oder den Arbeitsplatz ausgeliehen werden. Beide schaffen Zugänge zur Kunst - zur Kampf Kunst und zur Bildenden. Gemeinsam mit Münchner Künstler*innen entwickeln die Judoka der Kreisliga Mix-Team während der Saison 2022 einen Wanderpokal.
Wie die Leihwerke der Artothek wechselt der Pokal von Wettkampf zu Wettkampf den Standort; er wird zum liebgewonnen Gast. Verschiedene öffentliche Veranstaltungen begleiten das Projekt. Der „Wan | der | po | kal“ ermöglicht die Begegnung zwischen Sportler*innen, Künstler*innen und dem Publikum.

50 Jahre Olympiadorf-Fotoshooting „DER BUNTE BLICK“

Olympiadorf und Pressestadt Conollystraße 12, München

Das Olympiadorf mitsamt dem Studentendorf besteht heute aus ähnlich vielen Nationen wie die Sportler während der Spiele 1972. Walter Korn lädt mit seiner Brillenaktion "DER BUNTE BLICK" vor und während der Festwoche die Menschen zu einem Fotoshooting mit Riesenbrillen in den Olympiafarben für eine Ausstellung ein. Sie wird zeigen: wir sind gleich und unterschiedlich.

Das olympische Dorf – Fotoband in den Schaufenstern der Ladenstraße

Ladenstraße des Olympiadorfs Helene-Mayer-Ring, München

Ein Fotoband zieht sich durch die Ladenstraße des Olympischen Dorfes, bestückt, mit Arbeiten von Künstler*innen und Fotograf*innen, die ihre Interpretation des Olympiadorfs unter verschiedenen Gesichtspunkten zeigen. Inhaltlich ist die künstlerische Auseinandersetzung auf das Dorf beschränkt, vielleicht finden sich so Antworten auf Fragen wie: Ist die Utopie gelungen? Was macht das Leben hier so bewundernswert und einzigartig? Durch die Einbeziehung der Läden im Dorf wird gleichzeitig ein Raum für ungewöhnliche Begegnungen und ein unmittelbarer Austausch im alltäglichen Leben geschaffen. Die Ladenstraße wird somit für zwei Monate zur Galerie.

Ausstellungsrealisation: Olympia 50. Ein Fotoprojekt unter der Leitung von Gérard Pleynet

Münchner Volkshochschule GmbH Einsteinstr. 28, München

Das Ausstellungsprojekt setzt sich mit den Themen Ausstellungsvorbereitung, Konzeption und Bildpräsentation auseinander. Für die Ausstellung werden die entstandenen Fotoarbeiten gemeinsam editiert und ausgewählt. 1.Termin: Ausstellungskonzeption, Bildauswahl, Vorbereitung für den Druck 2. Termin: Hängung der Arbeiten vor Ort.
Voraussetzung: Nur für Teilnehmende von Kurs N257080

Kursnummer: O257082 – Wochenendworkshop
Gérard Pleynet · Bildungszentrum · Einsteinstr. 28 · sa/so 10.00 bis 17.00 Uhr · Pausen nach Absprache · 14./15.5.2022 · € 63.– · 8 Plätze

Gemäldeausstellung Wolfgang Lippstreu: „KIRCHE STILLE LEBEN – Bekannte Kirchenruinen verfremdet“

Olympiakirche Helene-Mayer-Ring 25, München

Die 50 Jahr Feiern der Olympiade in München und des ökumenischen Kirchenzentrums im Olympiadorf sind Anlass für die Ausstellung. Wolfgang Lippstreu zeigt Gemälde europäischer Kirchen. Oft handelt es sich dabei um berühmte Ruinen.
Bilder aus dem ökumenischen Gemeindezentrum ergänzen die Ausstellung.
Bei Kauf/Erwerb stellt der Künstler die Hälfte des Erlöses für die Ökumenearbeit zur Verfügung.